„1929 ist Berlin wild, dreckig, glamourös und feierwütig – fast wie heute möchten zynische Zungen meinen, und doch ist die Welt damals eine andere. Die Menschen sind befreit von der Last der Kriegs- und Nachkriegsjahre sowie von ruinösen Inflationssorgen. Kokain und Morphium, Armut und Verbrechen kursieren genauso wie Glamour und eine neue künstlerische Freiheit. Man drängt sich in Bars und Kabaretts, Cafés und Tanzlokalen, übt sich in Charleston, Two Step und Tango. Die Musik dazu kommt nicht als Tonkonserve aus Lautsprechern, sondern wird live gespielt. Dies ist auch so in Berlins wohl angesagtestem Café der Zeit – dem Moka Efti, das gerade DIE Attraktion ist.“
Feiert mit uns! Wir freuen uns drauf!
Bild © Steven Haberland
Text Kulturarena